heute sind wir etwas eher los als sonst – was sich auch als sehr sinnvoll rausstellte, denn erstens war die strecke fast 6km länger als geplant & zweitens war die strecke ultra-mega-hammer-anstrengend
der verkehr, die massen an leuten, der lärm, die vielen brücken – über autobahn & eisenbahn, über die flüsse & stahlbrücken, durch betonwüsten, hochhausviertel & industriezonen - die belohnung war spät am abend nach 16km ein gutshof bei harenberg, ein toller platz und ein klasse gastgeber, der den eseln einen schönen offenstall mit paddock & karger wiese anbot & uns platz fürs nachtlager
wir sassen noch in die nacht hinein mit zwei der bewohner des hofes zusammen und hatten einen schönen, geselligen ausklang des ersten schrecklichsten aller esel- wandertages